eddie's aufbruch
es war ein trüber, nasswindiger novemberabend, als eddie seinen straffen körper in seine wohnung "relozierte" - er brauchte ein wenig projektierenden abstand zu der stadt, die er
THE COLOURED CREAM
nannte.
big city :
- fast schon auf ebenmässigkeit gebaut ... vernetzt durch annähernd graue strassen -
darüber an jenem tag der himmel : dunkelgrau - das graue der strassen geradezu berührend.
auf unterschwellige überforderung antwortet eddie stets mit
gelangweiltsein - und so sprach er zu sich :
" es gab schon berührenderes - ... "
RHYTHMEN
astreine antriebsverläufe
sensible fingerzeige
meditationen
TANZ !
flirrendes, flimmerndes
schöne lüfte
über schönen
schönen landschaften
STERBEND ?
bleierne gemüter ...
depressive stimmungen ...
warme hüllen erlesener umgebungsvariablen :
OHNE JEDWEDE VERACHTUNG .
breaking that even point /.
- + 3 players -
................................................
eddie weinte.
bitterlich.
etwas in seinem sehr wohl zerknirschbaren inneren kroch hinauf bis zu den wurzeln seiner sensiblen haarsträhnen - etwas schütteres | verarmt spärliches | hungriges, welches ihn immer mehr auszufüllen schien ...
im zuge dessen verspürte er melancholisches, welches sich auf alles zu fixieren suchte, was uneindeutig und kaum re-identifizierbar ineinandergeflossen war.
was hatte der letzte frühling ihm nicht - z.b. schnippisch - herangeflötet ?
er löffelte ein paar kalte, analytisch verbrämbare wortlarven | phrasen-artefakte.
...
......
.........
frühling ?
„ metamorphosen, knospen ... ? “
kinda hamm's gut ?
„
noch lagen sie wie 'ne breitgrinsende katzen auf ihren matratzen, kannten
keine hetze & keine hektik, nannten sterne nicht beim namen. “
soweit halt noch nicht.
gemütlich bastelte eddie sich drollige, niedliche spliffchen, fischte nach philosophischen büchern und zog sie sich 'rein :
LASS WORTE PLASTISCH WERDEN UND SCHWEBEN -
SCHWEBE DESWEITEREN IN DEN INNENRÄUMEN DIESER WORTE MIT !
und so ebbte meist allmählich dies trübe ab - jedoch laut begann er dann gelegentlich schreie STETS GRUNDLOS GEQUÄLTER zu vernehmen, obwohl es sicherlich überaus still um
ihn herum war.
( die o|ohren zu zu halten half nixxs )
( die o|ohren zu zu halten half nixxs )
excision
________________________
intro
eddie :
„ ich nehme uns in einem chillout sogenannter „versager“ wahr - ne kognitive dissonanz ... ? “
joe :
„
da bislang keine definitiven rückmeldungen erfolgt sind, vermute ich soeben ein antäuschen könnendes spielchen aus feuer, flamme, licht und möglicherweise dementia praecox, episodal.
irrige anwandlungen nebst verklausulierter inhalte geböten jedoch : ehrfurcht und fromme
andacht ... ?
... nachhaltige, tief eindringende inhalationen ! “
andacht ... ?
... nachhaltige, tief eindringende inhalationen ! “
frl. gerstäcker :
( singt )
( singt )
photonen
in kristallwürfel informationen fräsend
that blue light
comes to save me some tiny figures
I am sure, in holografixxs
I adore _
I am sure, in holografixxs
I adore _
but where are that many old companeras n companeros ?
enough time to enable em
space in million rooms
space in million rooms
U will try to model that without millions of kids ?
running between borders
listening plenty of fucked up stories
listening plenty of fucked up stories
don’t lose anyone
go movin.
forward.
move !
go movin.
forward.
move !
mary j. :
„ womöglich stringent verlaufende lustige selbstreferenzschleifchen hier ?? “
FORMER SPRING
die strasse um ihn herum war voller übermenschen, und eddie sagte sich :
„ von wegen übermenschen mit migrationshintergrund, alles was jetzt hier ist, gehört auch DAZU. “
„ von wegen übermenschen mit migrationshintergrund, alles was jetzt hier ist, gehört auch DAZU. “
die
erfüllung, dachte er sich, wäre nur noch ein allgemein freundliches
blinzeln, gestikulieren, heiteres verabredetsein – ... in der
vom winter noch so deutlich kalt und abweisend gezeichneten
stadtlandschaft - welche erst allmählich vom grün der
wenigstens nicht knappen bäume an den strassenrändern fast
therapeutisch entkantet – nun quasi-goldene strahlen von der sonne über dächer auf
noch-bedürftige jedweder couleur geworfen.
das heitere zucken gegen unverrückbare fassaden, präsentiert im spiel von warmen, heiteren wellen in unendlich zu sein scheinenden metren –
konzert einer richtig schönen STADT .
EDDIE WAR ARM
sehr wohl expandierbar seine sphäre
- seine songs
- seine lyrixxs
- seine mond-gitarre
- seine lyrixxs
- seine mond-gitarre
und ein bisschen luxus :
brauchbare kaffeesorten in ganzen bohnen
und offen verkaufte gewürze -
eddie suchte nach formulierungen.
eddie suchte nach poesie.
eddie suchte nach zeit.
zeit hüllte ihn ein.
zeit, die nicht viel teilen & mitteilen wollte.
nach so einer zeit suchte er nicht.
................................................................
jumpin’ number /// + / etc.
( slow t r a d e d )
mann_frau
machten viel zu oft theater der ab – oder der plakativen hinlenkung.
das wurde dann bis zum furiosen erbrechen zusammengerührt, man wollte in
der regel imitieren - reine imitatio, ausschliesslich, hat allerdings noch kein spiel interessant gemacht, irgendwann durfte gegangen werden : mann_frau durften gehen.
eddie :
„
vor allem ist es aber jetzt eine grosse frage der rhythmik ... - wo & wie - sind die zu finden, die das noch zu wissen scheinen oder
wissen wollen - das warum und wieso klärt sich garantiert.
intentionen laufen dann vielleicht sogar ganz & gar simpel irgendwohin ohne einzuengen, sie verlaufen allerdings bewusst ...
licht
könnte durchwegs hoffnungsvoll sein... da weht diese musik desweiteren friedfertigst dazu : so gut wie
unerschöpflich viele zu jeweils transparent-schönen darstellungen
bringbare modulierungen -
wir
hatten uns eh darauf verständigt, dass jede_r noch freude haben darf in bezug zu einer ja längst abschaffbaren tragödischen tragödik. "
& :
freiheit : freiwählbar-virtuelle entitäten.
eddie :
„ es ist ja im allgemeinen das entwerfende, das alles wie auch immer weiter-konstituiert.
menschen sollten vor allem nicht stolz sein. “
EVER DELETING THE LAST SENTENCE
garantiert ist es folgendes, was wir alle ersehnen : dauerhaft emotional-friedliche zustände überall, in denen stets menschenfreundliche grundauffassungen als trägerinnen menschenfreundlicher verhältnismässigkeit sich in uns und durch uns hindurch repräsentieren, an denen wir so liebevoll sorgend wie möglich partizipieren.
joe :
„ es wäre wirklich unser problem gewesen, hätten wir gemeint, nur als bremsen funktionieren zu müssen - aber konnten wir einst - als repräsentant_innen einer ziemlich ungebremsten auffassung von lebensbejahung - andere nicht tatsächlich vor deren verkrustete hirne stossen ?
no fear
mary j. :
“ wir haben allerdings jeweils unverstellte reaktionen einzufordern.
mit sicherheit sind wir dann grundsätzlich & gleichmit – in den richtigen abschnitten dieser WELT. “ sun comes up
joe :
„ es wird ja wohl nie ultraverbindliche verhaltensmassstäbe geben - das sollte einem stets bewusst sein.
so haben wir u.u. kompromisse zu machen, bloss unter welchen aspekten ?
das wäre jeweils die frage von resonanz.
dynamikgewinn ? lustgewinn ? systemerweiterung ? - ? - - ?
eddie :
„ ein maximum an dynamik ist theoretisch etwas, was immer mehr an die maschinen abgegeben wird, die immer reibungsloser funktionieren.
der heutige mensch im allgemeinen scheint jedoch intellektuell nicht mit
dieser entwicklung korreliert zu haben. “
IN DER TRABANTENSTADT
( einige alberne jährchen vorher )
eddie :
„
war für dieses bauen oftmals nicht leider die schwarz-weiss
miniaturhafte ästhetik der beipackzettel von tranquilizern die v o r l a
g e, flächendeckend - je nach plan - in beton gegossen zu sein ... mit ner menge ausgehustetem grünlichem MUCUS und SPUTUM dazu, als natursimulationszuschuss ... fertig, next - ?
blass-perlmuttene, ins fahlgelbe manchmal changierende helligkeitsdarbietungen,
hellgrau-weisslich verwaschen, dem bisschen grün der bepflanztheit
die leuchtkraft verwehrend, hier und da ein tupfer farblichkeit von
regenschirmen, bekleidungsteilen, lichtpunkten jedweder quellen, spärlich in
der hochorganisiert-übersichtlichen geometrie der dann von aussen
undurchdringlichen wohnmaschinen verstreut, – spärlich – allzu spärlich ...
( milchglasige, mattcremige, mit reichlich wasser vermischte, blau-
bräunlich aquarellierte umgebungsverlappungen )
hier und da ein beton-stalagmit in einen unendlich scheinenden
sauerstofflichen wattebausch ragend, voll plattenbau-wohnraum mit
winzigen, als menschenkörper sich manifestierenden nadeln unterschiedlixter
beköpfungen, kaum fitgemacht für kreativität ?
milchkaffee & e i n s a m k e i t
im übrigen wusste eddie eigentlich gar nicht mehr so genau, was ihn in CC eigentlich noch hielt.
( den wunsch, sich selbst eitel in was auch immer OPTISCH zu spiegeln hatte er irgendwann vorsätzlich abgelegt )
das bewusstsein ist oft der ort extremer fokussierung
- PRÄSENT-SEHNSÜCHTIGER KONTINUITÄT -
atme !
das, was für sich steht, erfährt oft ächtung.
was ächtung ist ?
was ächtung ist ?
- leider oftmals selbstvernachlässigung unter
singulär normativen gesichtspunkten - ...
was sonst ?
komm ins gespräch !
stell gute fragen !
die reminiszenzen ...
die die meisten kaum kennen
das ERINNERN -
an welche vergangenheit ?
doch nicht etwa dahin
wo die zerstörungen der sphären des planeten anfing - ...
geh in's ausserhalb !
deines womöglich niedlichen selbstverständnisses
schnupper heitere luft
&
atme
start ... -
( basic theme )
joe :
„ die meisten nehmen heutzutage noch religiosität eindimensional wahr.
dies müsste mal so langsam (an)erkannt sein. “
frl. gerstäcker :
„ hierbei ginge vielleicht endlich ein konservativer haltungsschaden bezüglich der WELT-GRUND-VERFASSTHEIT verloren. “
nothing , but less .
mary j. :
( ... lasziv )
„ Wenn du in mir etwas gleiches erkennen willst,
erkenne nur deine eigene gleichgültigkeit.
erkenne nur deine eigene gleichgültigkeit.
willst du etwas ebenbürtiges erkennen,
so erkenne einfach nur die horizontale an.
so erkenne einfach nur die horizontale an.
VERTIKALITÄT interessiert gern die horizontale im phantasieren.
alles andere ist diese blanke, pure – EMPATHIE - “
joe :
„ sogesehen halt eine zeitrafferin ? - in die vermeintliche verfranstheit der zeit liebevollst hineinzoomend ...
eine kleine lustige apparatur - ? ”
eddie :
( singt )
brave unbescholtene leute ...
damages between no borders ?
ein liebender hatte sich geschnitten ?
zügig fährt eine fähre hinsichtlich zügig verlaufender entgleisungen ins off ?
es könnte auch eine MITTE sein.
niemand hat sich da jemals getummelt ?
HEIMAT auch ?
ohne heimat aber lacht für uns keck das muntere interesse heraus
aus dieser PLANETAREN - ENKLAVE.
aus dieser PLANETAREN - ENKLAVE.
ein bruchteil eines bruchteils vielleicht.
was die sache nicht jederzeit vereinfacht hat.
< der verstand muss allerdings nirgendwo bis zum letzten atemzug reichen.
die ( ... ) worte aber schon ...
also öfter schonzeit ! >
bridge
joe :
( singt auch )
manchmal glaube ich schon, garantiert noch in meiner letzten sekunde,
aber dann immer noch ausschliesslich ans leben.
aber dann immer noch ausschliesslich ans leben.
ich sprech’s halt/ mitunter/ nicht so genau aus,
es geht doch keinen so richtig was an.
es geht doch keinen so richtig was an.
die tage verschwinden mit einem kleinen blick zurück,
nach vorne aber ist der blick.
---
jemand lachte noch.
ich lachte vielleicht anstandshalber mit.
es gab aber nirgendwo anstand ?
ich möchte die quelle sein,
und nicht das gefäss.
ich möchte ausserdem ... NICHT / NICHT sein -------------------
eddie :
“ so maybe you’re the last FREAK in town ?
lookin in your dreams.
lookin at yourself.
keepin an eye on thet U keep behind yer … smile. ”
bytes ...
frl. gerstäcker :
„
vielleicht wäre DIES unsere letzte furcht : die furcht vor einem
universalitätsanspruch von herzloser, berechnend-kalter vernunft. “
mary j. :
„ warum schreiben wir nicht erst einmal in privaten ruhestunden an unseren jeweiligen bedürfnisberichten ? “
( eine norm ist stets eine verbindlichkeit, keine unveränderbare grösse )
eddie :
„ die wahre bewusstseinsdroge diktiert DAS dazu :
das des ausschüttens, des ausgebens, aus konzentrierter fülle :
das verschwenderische scheiss-drauf, ich hab hier noch genug für andere ...
DAS kann einem nämlich echt schmeicheln, -
es hat nichts krämerisches und geheimnis-krämerisches.
es hat nichts krämerisches und geheimnis-krämerisches.
das gehört zum wahren, gutmütigen lachen über eine welt, die sich allzuoft in die muscheln ihrer
geschichte zurückvergrub und sich am ende über dinge aufregte, die schon gar nicht
die geschichte ihres erfolges zu beschreiben vermochte : die geschichte nämlich eines
verschwenderischen teilen - & weiterwollens :
verschwenderischen teilen - & weiterwollens :
- eines echten (selbst)bewusstseins ? “
- b i o – logixxs ?
rekurs, sittin on the ass of conciousness.
joe :
„ es wurde immer schwieriger, in einer welt der kommunikation und information, die eigentlich völlig ohne alpha-männchen auskommen konnte, reduktionen auf biologisches vorzunehmen.
eine BRECHUNG bedeutete z.b. schon eine transparenz der sprache, die im klassischen sinn eine
verfehlung darstellen konnte, da im gegensatz zum animalischen eine
menschliche alpha-herrschaft aus dem hüten von geheimnissen mit-bestand, und
nicht dem freilegen oder dem zeigen.
wir befinden uns eben noch in zonen paradoxaler auseindandergefallenheiten.
sie stellen den gefährlichen, abenteuerspielartigen REIZ eines noch-nicht dar. “
„
ich befürchte, dieses darbende endzeit-spezies-phantom mensch wird eh’
so gut wie alles falsch machen und nicht nur dieser allzuverträumten
alphatier-konstruktion / maschine weiterhin aufsitzen.
< ein
grundzug erfolgreicher menschen heute ist ja bekanntlicherweise
das stete ausstellen von günstigen, gemeinsam formulierten prognosen,
die auf derer bessere zukunft verweisen, - als VISIONEN. >
rückläufige, anale tendenzen erfüllten sich meist als pingelige SCHROTTBETRACHTUNG.
diejenigen,
die es damals erreichten, noch in der grössten scheisse das
pünktchen licht auszumachen, den unverdaut ausgeschiedenen
spiegelsplitter, in dem sich ein stern spiegelte, die waren dann die schon heraustretenden meister :
SIE DURFTEN SO SCHON BESSER SEIN ... “
echtzeit ?
frl. gerstäcker :
„ 4 seelen ach wohnen in meinem hirn :
die eine will tanzen, die nächste will betrachtend sich vertiefen
die weitere will lustig sein, ein clown, und die vierte will konstruieren, sie will basteln.
eine fünfte wohnt noch in meiner brust :
diese durch nichts begründbare liebe zum menschen -
mehr nicht, und doch manchmal schon fast zuviel für meine sehnsucht ... “
schönheit = information ?
( überfliegbar )
mary j. :
„
das geschlechtsagierende übrigens als tilgungsform des ausserhalbs
bildet nur eine form der selbstwahrnehmung, - die schon reflexive form.
in
der regel hält es sich da auf, wo sich das innen und das aussen zu
verschränken neigt, - als derivat eines missverständlichen allgemeinen.
als
herausragend interpersonale form verlangt es nach nähe in einer eher
beziehungslos als beziehungsvoll auftretetenden verfasstheit.
reizmuster,
nach innnen wie nach aussen erspriesslich verstanden, müssen allzuoft
herhalten für den verlust originär erfassbarer seinszuhandenheiten in
den modi völlig frei wählbarer maschinen-zustände - die geölte maschine,
die unseren lustzuträgerInnen schöne lust oftmals gewähren kann ? "
frl. gerstäcker :
„
der verstand sagt : ich bestehe aus einer reihe an sensationen - z.b.
der sensation der selbstberührung, der sensation der verflüssigung
selbstberührtem, der an sich moussierbarkeit, der latenzphase der lust
und dem an sich selbst völlig unsteuerbaren des herausströmens ( des
entströmens ) usw.
es
gesellen sich desweiteren sensationen hinzu : bis zur sensation des
absolut entsensuellten geschehens, eines sensorisch nicht mehr
erfassbaren aussen, das absolute gleichgültigkeit besitzt - “
mary j. :
„
erst unter extremst isolierten bedingungen auf unabsehbare zeitliche
distanz gefühlt finden welche zu der wahren bedeutung ihrer existenz -
allerdings ziemlich GLEICHGÜLTIG, warum auch nicht - ... “
.................................
joe :
melancholisiert
- die hässliche krise -
-
„ geringste hoffnungen hatten in ihr die,
die schon fast alles besassen und überall hin kamen. “
allseits teuer erkaufte dosen FLUCHT
- flächendeckend ? -
gabs alsbald auf rezept
gabs alsbald auf rezept
sedierend, bonbonisierend, eskapierend, nichts-kapierend
aber mächtig säubern durfte natürlich noch jeder !
heissa !
bis oftmals zum blanken entdämmern, verlämmern, debil klammern
unter realisten, unter pessimisten, unter realexistierten
pessimisten,
unter kleinen, und - unter
grossen...
unter kleinen, und - unter
grossen...
mare incognita !
- take me away
among trees
( bullshitted by some stupid prejudices )
eddie :
„ ein grosser freund von QUALITÄTEN bin ich selbstverständlich auch, wenn sich dominanz und unterwerfung in lockeren freundlichen abfolgen auf
immer & ewig vollziehen dürfen - “
holla <voran> ...
( old style )
so wie es einem vergönnt wäre im meer zu schwimmen
ein haufen farben um einen herum
keine planken, kein zerschelltes obst vor der nase.
zeitweilig verknapptes gebaren
im wieauchimmer überlieferten
mäandernde saturiertheit voll auf der horizontalen linse
bein- und bahnbrechende aufwärtswogen im genick ?
das ich ist wie das selbst dem ich ein kleines rätsel
ein briefschnipsel an eine
sirrende wellenreiterin
holla <voran>, ruft der muntere wind -
und munter fliegen die träume ins weitausufernde mit
eine später durchaus eilige brise vor den segeln
lustig auf w ö l b e n d .
lustig auf w ö l b e n d .
plateau
mary j. :
„
natürlich musste man in einer welt der differenziertheit, der
heterogenität, als postulierer von absoluter, eindimensionaler ideologie
den vorwurf von quasi-PATHOLOGISCHEM kassieren.“
joe :
„
es widersprach dem wohl jeder philosophie zugrundeliegenden
vermittlungsgedanken, sprich zwangloser weitergabe von information, und
verlängerte eher auf undurchsichtigkeit bedachte macht- und
kontrollstrukturen.“
eddie :
„ ein z.b. allzu aus militaristischem herausgedrängter sprachgebrauch musste schon konstant den sensiblen, wachen zeitgenossen banalst an grundfalsches erinnern.
WORTGEWALT, klang das nicht schon früher gewalttätig manchem freundlich zugewandten ohr ? – zumal für den könner in der regel einfacher das getöse zu fabrizieren ist und viel herausfordernder sanfte, ausgesuchte aufzeigungsverläufe ... “
joe :
„ da, wo kritik nicht mehr stattfindet, beginnt zumeist diese kognitive lethargie.
solcherart lethargie mündete durchaus in GEWALT, siehe ideologie, fanatismus, psychose.
die geschichte des herauslesbaren anführers aus gruppen bis in metaformen wie staat oder feudalismus hinein
( abgesehen von territorial-sprachlicher abgegrenztheit ), schien da am wendepunkt einer umwertung / neudefinition des allgemein personalen angelangt, wo spezialistentum immer mehr zum gesellschaftlichen erfolgseinlöser qua innovation und menschenfreundlicher kreativität wurde.
( ZUSAMMEN mit den maschinen, die nämlich immer subtiler werden )
( abgesehen von territorial-sprachlicher abgegrenztheit ), schien da am wendepunkt einer umwertung / neudefinition des allgemein personalen angelangt, wo spezialistentum immer mehr zum gesellschaftlichen erfolgseinlöser qua innovation und menschenfreundlicher kreativität wurde.
( ZUSAMMEN mit den maschinen, die nämlich immer subtiler werden )
- es galt festzustellen, dass RANGFOLGE immer mühsamer, wenn überhaupt,
herauszulesen war, und kollektiv-diskursiv-interdisziplinärer umgang sich wie selbstverständlich ergab.
ein kollektives (selbst)bewusstsein hätte daraus lernen müssen.
wäre es in der tat ein WENDEPUNKT ? “
frl. gerstäcker :
„
war der nicht schon immer zusätzlich ein allzu überflüssiges OPFER,
der aus reihen aus fehlinformationen und doppelbödigen verlogenheiten
tanzte ? “
joe :
„ für clownes halt, die immer an alles glauben mussten, was funktionierte, man hatte es ihnen solange nachzusehen, bis das ende einer fahnenstange erreicht war.“
eddie :
„ töricht wäre es dann gewesen, ein fähnlein nochmal neu gehisst haben zu wollen. “
joe :
„ du sagst es, es sei denn man hätte unter einer flagge der freiheit gesegelt. “
eddie :
„ der, auf der nie was drauf war. “
joe :
„ der fahne einer wohlwissenden, überragenden kapitulation : man kapituliert ( mit ihr ) vor dem weitaus tieferen wissens über :
einen jederzeit abschnurren-könnenden, virtuellen GRÖSSENWAHN : -
einen jederzeit abschnurren-könnenden, virtuellen GRÖSSENWAHN : -
virus, highway & eros
( cold cut )
frl. gerstäcker :
„ ihr wisst, dass ich als alte flower-power-space-vertreterin S/M für mich persönlich nicht gutheisse - es ist für mich seit jahr und tag nur eine reproduktion hierarchischer rollenstrukturen
( ob spiel oder nicht, darüber gab’s für mich nie ’ne diskussion. )
( ob spiel oder nicht, darüber gab’s für mich nie ’ne diskussion. )
natürlich geht es nur noch um die verpackung, den stil /die stile, vielleicht ginge es aber auch um eine form von kurzweiligkeit, von schöner zwanglosigkeit – von mehr ?
letztenendes wäre hier in bezug auf S/M
halt ein gewisses gegenteil auszumachen, nämlich eines von streng
auseinanderklappenden verhaltensformen in macht und unterwerfung - dem
reduzierten abklatsch eines pessimistischen realitätenwahns, mit dem
man halt vor allem reibach macht, und den man aus historisch-politischen
ärmeln schüttelt.
( wahrscheinlich aus heillos veraltet-musealen maschinen, den prototypen )
( wahrscheinlich aus heillos veraltet-musealen maschinen, den prototypen )
warum sollte man aber nach lockerer verbindlichkeit in texturen suchen ?
aus liebe zum menschen ? “
mary j. :
„
perversionen haben natürlich absolut nichts mit SEX zu tun, sie sind
selbstwidersprüchliche kanalzüge im schädel, ergo PARANOIA &
LÜGE - ...
--------------
argwöhnischkeit in bezug auf entfesselte individualität schiesst hier desöfteren kontraproduktiv entgegen – diese bedeutet ja diese durch nichts verhinderbare darstellung des subjekts im unteilbaren, eigenen bewusstseinsplasma, bewusstseinsgewebe.
wenn man wenigstens die eigene sprache sich einander zu erklären suchte hinsichtlich analytisch-fokussierbarer möglichkeiten :
man braucht aber erstmal ganz deutlich eine WELTSPRACHE - - - “
frl. gerstäcker :
„
eigentlich aber die begrüssenswerte entwicklung, dass wir uns mit nem
haufen mehr an schönen erfindungen beglücken dürfen, und uns mit global
wirksamsten konstruktionen beschäftigen können - zeittypisch in wohltuend auffassbare biografische momente zerstäubt, glitzernd. “
retro.
joe :
( übel zerknirscht, trashmetal-music )
„ waren jene topdog-phantome nicht alle vollgekokst und hingen dennoch nur rum, irgendwelche ersatz-actions, bloss um sich aus dem weg zu gehen, sich nicht zu berühren ?
(
die engramme hingen wie schweissahnende exile hinter den pupillies,
man musste nichts fragen und bekam die antwort recht moderat. )
pseudobähnchen den endverbrauchern, machte mächtig spass ?
man
entdeckte ständig cash wieder, dimmte das licht gemäss des down in
that yearnin of snugginess, die strapse schienen lose an den hüften
unter der wäsche zu baumeln :
hey babe ! hey move fast … - jump ! ”
eddie :
„
die durch die maschine freigesetzten ENERGIEN eines noch viel
umfassender bewusstmachen-könnens von mensch wie materie drohten
desweiteren am antiquiert strengen alltagsbetrieb von bürokratie und
ewiggestriger linkisch-kümmerlicher antwortversuche in NATIONALEM,
DEPRESSIVEN SELBSTBESPIEGELN betulichst zu verpuffen. “
mary j. :
„ gebt den leuten endlich massenhaft hoffnung und ideale.
gebt ihnen echtes vertrauen.
gebt ihnen jederzeit die erforderliche GELDMENGE,
welches DIES auch wirklich stets auszudrücken in der lage ist ! “
LICHTVERLANGEN
lakaien gibts an jeder strassenecke !
sie bringen nix und niemand weiter
lechzende AUFBLICKE sind nicht mal härtester trost
in STAGNATIONEN - - - interessensorientierter expansion
Wo sind jetzt noch die schnellen schnitte ?
- verwoben mit vor allem sanft wehenden
in erreichbare fernen gleitenden perioden ?
in erreichbare fernen gleitenden perioden ?
ein wissendes GEFÜHL vielleicht gerade noch
erörternd suchend
erörternd suchend
und die schon längst bereiten tragend
auf - obwohl selbst sprache -
wirklich verständnissuchenden wellen
veredelter bahnen licht
wirklich verständnissuchenden wellen
veredelter bahnen licht
sympathie split
: half blown
echolalien.
mary j. :
( unerbittlich )
„ das oftmals allseits umgebende GELANGWEILTSEIN konnte nur dann erneut an attraktiver bedeutsamkeit gewinnen, wenn das gewinnen sich im erfolgreichen demoralisierthaben anderer teilnehmer ausgedrückt hatte, ehrlich ? -
dann erst konnten so manche wieder prustend versuchen, auf dem MATSCH schlittschuh zu laufen ?
- eine hochneurotische „putativnotwehr“ eines ins idiotische verlängerbaren „elitären“ regulierungsANSPRUCHs ? “
echolalien .
EINSCHUB II : SEQUENZ, fraktal xyz, casual ...
- apokalyptik, evergreen -
der
horizont triefte schliesslich lamoryant durch kleine butzen in
schal-genagelte etwaigkeiten, ein wenig orange schien über die
anführer-horde zu spritzen, die sich nochmal aufrappelnd anstellte, den
orbit in richtung iglu durchkämmen zu lassen.
better champagne as pain,
so they wen’t along
the shiny firmament
into their shells
small ’n awakin
so they wen’t along
the shiny firmament
into their shells
small ’n awakin
later
in dusty
MOODS
in dusty
MOODS
mary j. :
„ ich muss aber nun doch nochmal den unbill der letzten instanz eines allgemeinen bewusstseins aus dem sub-system der noch-nicht-phantome schildern :
lethargisch
oder arg, man vermutete in den armutsgeschwängerten grauzonen
bekanntlicherweise ja den KOSMOS ausserhalb seiner existenz ...
bücher
halt, an die man nicht kam, musik, die man nicht hören durfte, und das
zweifelhafte vergnügen, sich mit misstrauischen verhaltensspiegelungen
gekoppelt zu sehen bis zum grossen erbrechen, hinterher, vorher, und
zwischendurch.
man
schien also UNTERFORDERT bis ins letzte glied einer schier endlosen
kette, der es nicht zustand, äusserst WOHLWOLLEND (durch)gemustert zu
werden.“
: don’t lie, exactly, nothing else .
eddie :
„ mit zweierlei mass zu messen ist grundsätzlich FUNDAMENTALER opportunismus, nichts anderes.
weder diplomatie noch einfühlungsvermögen. “
mary j. :
( betrübt )
„ hier könnte ich dann verwirrenderweise noch eine relativ banale unterscheidung vornehmen, nämlich die zwischen individuellem und kollektivem TRÄUMEN, was das ganze erheblich erschwert :
alleine schon aufgrund jener erkenntnis der unvermeidlichkeit des individuellen bewusstseinsbegriffs und der damit verbundenen undarstellbaren konnotationsgeflechte - - - - -
SWEET THINGS ARE SO, SO MUCH BETTER … ! ”
trotzalldem :
formulier’ erstmal stets deine persönlichen bedürfnisse - !
eine phase einer nacht
- dedicated -
immer mehr hatte man hier den leisen verdacht,
dass mit grossem sprachgefühl
und warmen weichen tönen
eine form noch von beschwichtigender kontrolle
über verschwundene gefühle
tradiiert war
welch eine merkwürdige, schäbige kleine dämliche farce
THAT SOFT WAY ?
n ---------
n

joe wäre grundsätzlich eine entschieden FREIERE LUFT die unabdingbar klärende verbündete gegen so gut wie sämtliche dumpfbackigkeiten gewesen.
(
viel zu viele hecheln doch nur ausgedünnten kram hinterher und kehren
dann eher unversöhnlich zurück in ein tagtäglich kaum verhindertes,
aber verhinderbares - mitunter sogar noch ferngewärmtes - e l e n d . )
bloss
dass man gleichmit ein meist ideologisch aufgefächertes
steuerungsmaterial kräftigst nach- und durchgefiltert haben müsste !
( wo neurotisiert verordnete assimilation zu angeblicher leistung quadratisch, praktisch & eng ausgemacht schien ) schien. schien. schien ?
( wo neurotisiert verordnete assimilation zu angeblicher leistung quadratisch, praktisch & eng ausgemacht schien ) schien. schien. schien ?
armer joe
ER durfte sich zwar noch differenziertes wissen angeeignet haben, aber ER litt tief mit, wenn armgehaltene kinder sich fast verständnislos einzureihen hatten.
AUSLESE / der potentiale ( ins off / offoff ).
nachhaltige permanenz ?
AMBIVALENZ heisst die bewusstseinsklammer, deren spannkraft glücklicherweise im laufe der jahre nachlässt.
( wieviele silhouetten stolzester pappkameraden hatte sie schon zu grabe getragen )
( wieviele silhouetten stolzester pappkameraden hatte sie schon zu grabe getragen )
ambivalenz war joe’s feindin, und eine zwischen längst aufgestossenen toren noch nistende - etwaig misstrauische - UNENTSCHLOSSENHEIT.
wer oder was allerdings misstraut später noch MISSTRAUERN ?
das aber war joe in der regel überaus schnurz.
piep.
egal.
( er durfte sich nur selbst verraten, und sich dabei selbst aber kaum noch belügen ... )
arme seele, warst so schön, überall.
die guten tage tobten früher noch gut rum.
es klebte bisweilen allerdings nicht mal ein fetzen eines etickettleins drauf.
joe :
„ da wo vernachlässigung nicht sorgen kann, steht kommunikationsUNfähigkeit sehr schlecht
da. “
da. “
mary j. :
„die
gesellschaft wuchs jedoch leider meist als
fehlschlussanheftung im terminologisch-konnotativen zusammen, - in
unbewusster spaltungsnachfolge.“
restart of one basic :
am meer, da wollte er seine hütte bauen
auch wenn das meer nur kleine flussarme waren
und spielgefährtinnen spielten wie zarte flöckchen reif
in den kronen der sich auswiegenden abendlieder
zaudernd zudem und zweifelnd war – DAS WORT ?
- die traurig-mögliche inszenierung -
das mädchen hatte das hellste, freundlichste LACHEN, und es wurde letztendlich wahrscheinlich harsch und brüsk zerbröselt von pseudo-gründlichen konsumenten - ?
joe sah's kommen und recht schnell wieder verschwinden -
- hätte es auf alle fälle gerne gleich unter mund- und atemschutz gestellt.
( verbalen russ aus schalen, dreisten öffnungen nicht mehr entströmen lassen ... )
wieso soll es fröhliche ausnahmen geben, fragt kaum einer noch :
jetzt schon lacht sie nicht mehr ?
jetzt schon gehört sie heimlich-KLAMM dazu ?
und zeichnet widersprüchlich widersprüchliche HÄRTEN mit - - - ?
oh welt, wieso lässt du überhaupt helles, FREUNDLICHES lachen entstehen ?
das nichts KOSTET und nichts gekostet hat.
...
aus derbem, überheblichem, kleingeistigem sumpf - im braunen rotz
emotional vertrockneter zurschausteller x-beliebiger attrappen - ...
gräuliche ausflüsse, das wort nachäffend – GEFÜHRT ...
joe :
„ DAS SCHLECHTE WEGSTREICHEN
das, was anderen ’ne ungünstige prognose ausstellt ...
ZERO PROPHECY !
zusammen mit FREI wählbaren KORREKT-iven. “
break
es ist nun mittlerweile das persönliche vergnügen joe's,
sich in beispielloser KLARHEIT präsentieren zu dürfen.
( unzentriert vom soundbrei politischer hetze )
undercoverboys
melted away in the midsummersun
never comin back
there was ever more than plenty enough to exchange
white flowers outa the funkiest mirror -
schweissnass im laken hätte eddie beim nachdenken mitunter gerne die farbe gewechselt.
die tage oft voll mächtiger, lächerlicher finsterkeit ... sie hielt sich patroullierend auf und erkannte
eben gerade deshalb stetig und ausdauernd –
eben gerade deshalb stetig und ausdauernd –
NICHT BESONDERS VIEL ...
- worte die zu missachten waren ?
- töne, die worte ergaben ?
- töne, die worte ergaben ?
er hatt'se. Machmal. Auch manchmal.
::::::::::::::::
feiner STAUB aber auf feinen blättern
investigationen selbstgefälligster ROUTINEN !
wäre er gerne neben gut angefeuchtetem grünen moos
in fliederfarbenem licht gehüllt :
in fröhliche gesichter lächelnd, voll und richtig o f f e n ...
joe :
( laut )
raum OHNE hoffnung
da zog’s kaum jemand hin ausser zu IHR ?
ihr bengel ihr
mit nichts unter den schwarten
als
geiz und angst und hohn und gier
- so war bald auch SIE - v e r b l ü h t ?
ratqueen in the toiletmirror
the goldenred backyard door
chains to tire with one
glance
glance
cut.
CC , golden city -
joe :
„die winzigsten sachen sind heute gleichermassen die grossartigsten.
man
muss also nicht auf grossartiges warten, wichtig ist, dass man
behutsam & sorgfältig experimentiert, das macht UNS AUCH etwas
grossartig. “
mary j. :
„ d. künstler_in befindet sich also weiterhin in einem INFORMATIONSGESTRÜPP. er_sie verwende idealiter zeit, um ausgesuchte information für den zeitverknappten aus jenem heraus zu destillieren.
als philosoph_in entwerfe er_sie dementsprechend flüssige VERMITTLUNGs-formen.
gut durchdachte strukturen von sprache als antizipierten transfers ...
als philosoph_in entwerfe er_sie dementsprechend flüssige VERMITTLUNGs-formen.
gut durchdachte strukturen von sprache als antizipierten transfers ...
einflussnahmen in trübsinnige gedankenträgheiten verlangen stets nach gutangedachter mitTEILUNGsbereitschaft. “
ende des herbsts
in vestibülen vereinsamter – FRAGEN
( open the door and go out in : CONFIDENCE … )
joe :
( referiert )
die
SUCHE selbst ist ja stets eine in kreative bahnen eintretende
transzendenz, von fesselungen erlöst qua bewusstseinshelligkeit, dem
sich jeweils fortknüpfenden wesen.
ein
eingesperrt sein im systemisch erweiterten sinn von zeit widerspricht
heute berechtigt kollektiv / transzendierbarer / zeiterfahrung / im
möglichen, was letztlich ein ganzes system in die lüge einer
überflüssigen fesselung zurückquetschend verblöden müsste - als
missachtung stringenter folgen von fortschritt & erfolg ...
die
folge der derzeitigen machtpolitik in diesen bereichen wäre allerdings
noch die, dass die besitzenden ihre besitzstandsforderungen
aufrechterhalten dürfen, mit dem leider allzubitteren preis von
insofern künstlich erzeugten und designten umgebungsidiotien.
short appendix
mary j. :
„ da aber, wo die sachen zu einem zurückzugrätschen scheinen, wohnt süssliches ? "
frl. gerstäcker :
glaswolkenklang between icecaps
rippin away the shadows of nonconfidence in whatever bad scene
obviously shinin on warm glances, blazed from blaze
no bleached one on stiffed mocks, the birds have a little laughter
between their filigrane wings, so lucky
between their filigrane wings, so lucky
eddie :
„ sollte gerade noch anmerken, dass ich einen hochmoralischen intelligenzbegriff pflege :
Intelligenz und FEINDSCHAFT ist diesemzufolge nicht möglich.
Wenn ich einen feind haben sollte, so ausschliesslich in mir selbst : als STUPIDITÄT. “
and U - keep on dancin on the warm jets
die utopien
waren jeher unsere reinen engel
mit den gleissenden flügeln
dem grossen sanften lieben
noch über jede grenze hinweg
waren jeher unsere reinen engel
mit den gleissenden flügeln
dem grossen sanften lieben
noch über jede grenze hinweg
UND WENN DIESES JEWEILS LIEBREIZENDE ICH UNTERGINGE ?
frl. gerstäcker :
„ es ist halt immer gutes gefühl, welches loslösungen von verhärteten & vereisten
handlungs- und verhaltensschematismen möglichst kreativ und durchaus im allgemeinen sinn unterstützt. “
deleted !