lost words
das einzige
was ähnlich primitiv
ist wie sexualität
ist religiosität
sexualität und religiosität
beschreiben
in ihrer primitiven ordinärheit
weltumspannend die maschinenarme
grundausgestattetheit der menschlichen species
gefühle
ich schätze primitivität was mich
jedoch nicht davon abhält
desweiteren nach
erhabenheit zu
suchen
..........................
" ist musik teuflisch ?. "
" nein.
teuflisch kann religiosität sein.
göttlich hingegen sind sex und sanfte drogen.
je
göttlicher sex und sanfte drogen, desto gründlicher erlösen dich jene
temporär vom brutaldrögen dieser terrestrischen existenz. "
"was aber dann ist musik ?? "
" musik ist musik. "
" wie musik. "
" genau. "
:)
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" zur zeit "entführen" mich nachtnächtlich ausserirdische, damit ich an ihnen experimente durchführe.
es
existieren da noch gehörige verständigungsprobleme, so dass ich noch
nichts genaueres über deren - so ich hoffe - extremredliche anliegen zu
berichten weiss, wobei sich allerdings bereits die tatsache genügend
heraus zu kristallisieren schien, dass es desweiteren um eine umfassende
therapiebedürftigkeit jener extraordinär schönen species geht.
es flossen erheblich mehr tränen bislang als klärende, möglicherweise schon heilen-könnende worte.
vermutlich wird es da um eine kollektive agoraphobie sich drehen.
diese ultimativ friedliebenden geschöpfe sind ja gänzlich unbewaffnet ! "
jacky
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" nun, es scheint unter der menschlichen species eine subspecies zu
geben, welche intersubjektiv wie dozieren-wollend kaum etwas anderes
kann als zu übertreiben - nicht dass da tatsächlich so etwas wie
wirklich übertriebene, oftmals kollapsnähe-erheischte leistung
ersichtlich wäre, nein, eine art komödiantischer zug geht durch die
berichterstatterei solcher selbst-pimpenden exemplare, die sich mit den
meist polygehäuften mittelmässigkeiten ihrer eigenen realität
anscheinend nicht begnügen können und aus allem, was sie mach(t)en,
immer ein wenig mehr fort- und weiterschildern müssen vermutlich in der
meinung, simulierter auto-zusatzglanz hin zu einer koryphäenähnlichen
dauerexistenz wäre für andere speciesteilnehmer_innen animativ ungeheuer
wichtig, wobei diese jene gegenwarts- und zukunftsfreund_innen ausser 8
lassen, welche seltenst noch extrinsischer anfeuerungen bedürfen und
bereits relativ präsenzbewusst in der lage sind, durchaus exakte
realitätsprüfungen ihrerseits ablegen zu können, um später, ist eine_r
solcher übertreiber_innen von einer piste geflogen, mit den augen
sehr hoch schweben könnender vögel diesem äusserst nachsichtig begegnen zu
können, da in deren highness-perzeption der realitätsübersichtlichkeit
weder breite not noch glatter mangel ist. "
joe :)
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für mich
war ja bislang
transzendieren
immer so etwas
wie erfinden
also aus der immanenz
eines seienden
entweder generell
ein neues werkzeug
zu entwickeln
( wie ? )
oder aber ein
schon zuhanden-seiendes
werkzeug
zu optimieren
beides setzt
so etwas wie
IDEE
voraus
und
REALITÄT
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